Sonntag, 28. Dezember 2008

Linkliste der politisch relevanten Duisburg-Seiten

In eigener Sache: So ganz zufrieden bin ich mit der Linkliste noch nicht - es scheint mir nämlich, dass es entweder sehr wenige Duisburger Blogger oder Webseitenbetreiber gibt, die sich für Politik interessieren. Das kann ich mir bei einer Stadt wie Duisburg aber nicht vorstellen. Daher die Bitte: Wenn ihr meint, dass ihr in die Linkliste reinsollt - weil ihr direkt in Duisburg wohnt oder wie Herr Fenrir oder Herr Unkreativ mit der Stadt verbunden seid - fair ist fair - meldet euch. Per Kommentar oder Mail an meine Standpunkt-Mailadresse. Dankeschön.

Wer kandidiert eigentlich für den Posten des OBs?

Der Wahlkampf hat längst begonnen - und frühzeitig hat die SPD hier punkten können, in dem Herr Brandt nämlich eine eigene Homepage und ein Blog hat. Hier gibts alles Infos über seine Tätigkeiten versammelt, es gibt hier auch den Entwurf der SPD für die Zukunft Duisburgs.

Wer mich jetzt der SPD-Liebhaberei zeiht: Schauen wir doch einfach mal ob die anderen Parteien da mithalten können. Vielleicht wird dann klar, warum ich die SPD-Seite als Erstes erwähnt habe.

Beginnen wir mit dem bisherigem Amtsinhaber, Herrn Sauerland. Er hat zwar eine eigene Domain - bisher prangt aber folgender Text darauf:

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Internetseite wird aktuell überarbeitet.
Meine neue Präsentation wird ab Dezember / Januar für Sie unter www.adolf-sauerland.de erreichbar sein.


Scheint ja doch Januar zu werden... Es ist natürlich höchst hilfreich wenn man dem Internetuser Infos von 2004 an die Hand gibt - das ist für die doch schon Frühe Neuzeit, vielleicht sogar Steinzeit. Welche Ziele der OB hat? Keine Ahnung. Der Presse gegenüber ist er ja durchaus redselig, der Bürger kann aber wohl sehen wie er an die Informationen kommt.

Herrmann Dierkes, der Kandidat der LINKEn, hat anscheinend noch nicht mal eine Domain. Informationen über seinen Werdegang - von ihm selbst verfasst - finden sich bei seiner Partei.
Immerhin findet man dort Ziele formuliert:
Mein Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Umweltschutz, gegen rassistische und geschlechtliche Diskriminierung, ist für mich mit dem Ziel einer emanzipierten, solidarischen Gesellschaft untrennbar verbunden.
Netter wäre es, wenn man sagen würde was man für Duisburg vorhat. Das kann man durchaus herausfinden, ist aber für den Ungeübten nicht einfach zu finden - es gibt ein Kommunalpapier von den LINKEn. Hier der Link zur Kürzest-Kurz-Flyer-Fassung.

Doris Janicki ist diejenige, die von den Grünen ins Rennen geschickt wird. Wie sie es schaffen will einerseits die momentane Kooperation der Parteien im Rathaus zu wahren, andererseits aber dem OB die grünen Konzepte entgegenzuhalten - das wird spannend sein zu beobachten. Viele Infos zur Kommunalwahl bietet die Unterseite der Grünen in Duisburg momentan nicht. Schade. Das Bundesparteiprogramm ist sicherlich schön und gut, aber die Menschen interessiert vor Ort eher - nun - das Lokale? Da Google ja bekanntlich alles findet - LOL - kann ich davon ausgehen, dass Frau Janicki keine eigene Homepage bzw. keine eigene Domain unter ihrem Namen hat.

Bleibt nur noch die FDP, richtig. Der Kandidat: Frank Albrecht. Vorbildlich schon mal: Auch bei der FDP kann man nachlesen was im Einzelnen für Duisburg geplant ist. Was sich unter Podcast verbirgt ist aber allenfalls ein Video-on-Demand-Angebot. Unspannend. Wer auf die Links unterhalb der Albrecht-Bildchen auf der FDP-Seite klickt in der Hoffnung auf die Homepage des Herren zu kommen - nein, das ist ein Email-Link. Auch beim Ortsverband keine weiteren Infos über ihn, eine Homepage scheint der Mensch auch nicht zu besitzen.

Fazit:
Wer sich im Internet über die Lokalpolitik und die Kommunalwahlen informieren will bekommt die meisten Informationen von der SPD. Der Kandidat hat eine eigene Domain und kommuniziert mit seinen Bloglesern. Ferner kann man problemlos ohne weiteres Suchen alle Ziele der SPD für Duisburg mit einem Klick finden.

Der Kandidat der Linken hat offensichtlich keine eigene Homepage, seine Ansichten und Ziele sind aber auf der Webseite der Linken recht gut dargestellt. Wenn man sich dann mal die Mühe macht etwas rumzuklicken kann man auch noch das komplette Kommunalprogramm finden - wenn man nicht weiß wie eine Partei organisiert ist, kann das dauern.

Die Seite der FDP brüstet sich zwar mit einem Podcast - doch ist das eine Mogelpackung: Ohne abonnierbaren RSS-Feed sind solche Angebot eher Video-on-Demand-Geschichten. Weder hat der Kandidat eine eigene Homepage, noch finden sich Informationen über ihn auf der Seite der FDP. Eigene Ansichten und Statesments - bis auf den Auftritt beim lokalen Stadtfernsehen Fehlanzeige. Immerhin: Das FDP-Programm für Duisburg ist mit einem Klick erreichbar.

Die Grünen haben zwar eine Unterseite für die Kommunalwahl 2009 eingerichtet - aber hilfreich ist die nicht. Die Kandidatin scheint ebenfalls keine eigene Homepage zu haben. Welche Ziele die Grünen für Duisburg verfolgen - gute Frage. Man findet das Bundesprogramm, aber sonst keine weteren Infos.

Wer herausgefordert wird müsste sich eigentlich besondere Mühe geben. Für OB Sauerland trifft das aber nicht zu. Zwar hat er eine eigene Domain, von dieser wird aber zurück auf die Seite der Stadt Duisburg verwiesen. Ein Relaunch ist für Januar wohl geplant - und das schon seit etlichen Monaten. Peinlich ist die Verlinkung auf die Seite von 2004, deren Inhalte für den aktuellen Wahlkampf total uninteressant sind.

Es mag sein, dass ich trotz meiner Sorgfalt etwas vergessen habe - wenn ja, kommentieren steht euch offen...

Uni ist nicht so marode wie man glaubt und anderes

Los gehts mit der Meldung, dass die Duisburger Innenstadt - die pragmatischste City, die ich kenne, Geschäfte auf der einen, Geldausgabeinstitute auf der anderen Seite -  einen Preis bekommen hat. Vielmehr ein Konzept, dass also noch gar nicht umgesetzt wurde. Ich wäre vorsichtig mit Vorschußlorbeeren - die Blätter picksen so unangenehm.

Studenten! Ihr könnte beruhigt sein! Die Uni Duisburg-Essen ist nicht so marode wie die anderen! Na, ham wer nochmal Glück gehabt, wa? Allerdings, schränkt der AStA im Gespräch mit der RP ein sind die Bedingungen an der UDE nicht unbedingt optimal:

Dazu gehöre in Duisburg zum Beispiel das Hochgebäude im L-Bereich des Campus an der Lotharstraße/Forsthausweg. „Dort regnete es auch schon mal rein“, sagt Münchow, ergänzt aber, dass das eher ein Einzelfall sei und die Uni bereits mit der Sanierung begonnen habe.

Dass es immer noch Modernisierungsbedarf gibt, weiß auch Uni-Sprecherin Beate Kostka. „Für Duisburg stehen 450 000 Euro pro Jahr für die Instandhaltung zur Verfügung, wir bräuchten aber doppelt so viel“, sagt sie. Sanierungsbedarf bestehe vor allem bei den Sanitäranlagen, bei der Wärmedämmung, bei der Dach-, Fassaden- und Elektrosanierung.

Was außerdem dringend fehlt, das äußert die Uni-Sprecherin ebenso wie der AStA-Vorsitzende, sind studentische Arbeitsplätze, wo diese sich in Gruppen zum Lernen treffen oder zur Seminarvorbereitung hinsetzen können.

Ist das nicht prima? Die Stadt schafft es, Schulen wetterfest zu machen - aber in der Uni regnet es rein. Eigentlich ist es mal wieder Zeit dass der gemeine Student erfährt wo eigentlich seine Gebühren hinfließen - wenn nicht in die Sanierung, wohin dann? Denn so viele neue Bücher und so viele neue Technik habe ich nun in der Uni-Bib auf Anhieb nicht gesehen. Aber ich kann ja mal gucken gehen, diese scheuen Exemplare verstecken sich auch mal gerne im Magazin. Also das nächste Mal: PST!

DIE Nachricht des Tages: Der Bahnhof wird saniert. Zynisch könnte man sagen, wenn dieser Sturm nicht gewesen wäre hätte das ganze noch zwanzig Jahre vor sich hingerottet - okay, wenn jemand von herabfallenden Dachziegeln erschlagen worden wäre, wäre wohl eher was passiert, ja, das ist böse, ich weiß - aber Sturm und die anstehende Kulturhauptstadt 2010 vermögen Wunder zu wirken. Wird auch endlich mal Zeit. Denn eines hat der Bahnhof mit der Uni gemeinsam: Es regnet rein.
Das klingt ja schon ganz gut - vor allem auch das mit Großenbaum, endlich, vielleicht wird auch mal der Aufzug repariert, der seit - hmm - einem Jahr? Zwei Jahren? dort den Zugang für Rollstuhlfahrer oder Leuten mit Kinderwagen unmöglich macht. Eine Schande, echt. Aber wer jetzt aufatmet - tsk - zu früh gefreut:

Nach entsprechenden Äußerungen der Bahn AG, wonach die Sanierung der Bahnsteighalle nicht zu den vordringlichen Anliegen des Unternehmens gehöre, hat sich Petra Weis an den Vorstand der DB Station und Service gewandt, um auf die Dringlichkeit der Maßnahme hinzuweisen.

Ich sehe gerade: Die letzte Pressemeldung auf den Seiten des Duisburger Kreisverbandes der CDU stammt vom 05.09. Na ja, ist ja nicht so als ob irgendwas wichtiges passiert wäre... Nö... Überhaupt nicht. Die Worldgames 2013 finden immer noch statt und alles ist gut. Echt wahr. Na schön, vielleicht finden wir ja was auf den Seiten der Ratsfraktion zum Thema Bahnhof.

Nö.

Bezeichnend: Noch nicht mal die guten Nachrichten schaffen es auf die Hompages der CDU. Oder der Grünen. Und die FDP hat auch nichts zum Thema Bahnhof zu bieten. Bleibt also nur der Blick in die Glotze - pardon - ins Angebot des WDR. (Huch, neuer Look bei der Homepage des Duisburger WDR-Studios. Schickes Banner.) Richtig - es gibt ja noch den Westen mit WAZ und NRZ. Könnte man mal reinschauen. Wobei: Liebe Kollegen der NRZ, was Bessers als "Bahn frei für den Umbau" fiel euch wirklich nicht ein? Mein Wortspiele sind ja schon schlecht, aber das ist - würg. Und könntet ihr mal dieses nervige Popup-Abo-Gewinnspiel-Dingens abstellen? Ach, stimmt, kann ich selber. Moment - NoScript - klick - fertig.
Na, dann freuen wir uns doch auf einen lichtdurchfluteten Raum und eine tolle Fassade während wir weiterhin durchnässt auf die Züge warten müssen. Danke, Oliver Wittke! Und vielleicht können wir dann auch nochmal so einiges "umdenken"...

Heiße Zeiten sind momentan bei der SPD angebrochen:  Petra Weis gegen Bärbel Bas heißt es am Montag nämlich und die Genossen in Duisburg sind momentan heftig entflammt. Es geht nämlich um das Bundestagsmandat, das Frau Weis bisher innehat. Allerdings: Ob sie es behält ist alles andere als sicher. Die RP berichtet  ausführlich darüber. Die NRZ ebenfalls - wobei die NRZ es am knackigsten auf den Punkt bringt worum es dabei eigentlich geht - um "Dusseligkeit" ;-):

Das Wort Krise haftet in diesen Tagen auch dem SPD-Ortsverein Hochemmerich an. Der muss überraschend auf seinen Spitzenkandidaten für den Bezirk verzichten, obwohl die Listenplätze erst vor kurzer Zeit vergeben wurden. Rolf Holz fehlt die Zeit für Politik, er setzt aus privat-beruflichen Gründen andere Prioritäten.
Schwer wiegt zudem die peinliche Panne bei der Wahl der Delegierten. Die Wahl hat es nämlich gar nicht gegeben, folglich ist bei der Kampfabstimmung am Montag zwischen Petra Weis und Bärbel Bas kein Genosse aus Hochemmerich stimmberechtigt. Immerhin: Der Chef des Ortsvereins lamentiert nicht lange herum, gesteht den Fehler ein, spricht selbst von „Dusseligkeit”.
Wie schön: Politiker sind auch nur Menschen. Es wird auf jeden Fall spannend am Montag werden - ich habe gehört dass da nicht gerade brüderliche Eintracht herrschen wird. Warten wir es ab. Momentan sind Montag in der Duisburger Lokalpolitik ganz, ganz spannend.
Zuletzt eine gute Nachricht: Die Verschandelung des Museums Küppersmühle - pardon - der Schukarton - pardon - der Erweiterungsbau, der oben auf die Mühle draufkommen sollte ist erstmal aufs winterliche Eis gelegt. Denn: Der Entschluss der GEBAG steht noch aus. Diese hat ein Rücktrittsrecht bis Ende des Monats, was sich wohl jetzt bis Ende Februar 2009 durchziehen wird. Solange muss die GEBAG sich noch beraten. Denn - es fehlen die Penunzen:
Derzeit liegen die durch Landeszuschüsse und Sponsoring gedeckten Kosten des Erweiterungsbaus bei 26 Millionen Euro. Schon bei der Pressekonferenz im November hatte Gebag-Chef Dietmar Cremer aber von 30 Millionen € Baukosten gesprochen. Dem Vernehmen nach sollen diese sogar noch höher liegen, bei netto 38 Millionen €. Zudem steht es noch nicht fest, ob die Baukosten mehrwertsteuerpflichtig sind. Sollten sie es sein, könnten die Kosten schnell auf 45 Millionen € steigen. Im November konnte Cremer nicht aufschlüsseln, wo das fehlende Geld herkommen soll.
Gewerbesteuer?

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Das Lokalprogramm der Duisburger Linken in Kurzform

Wer mich kennt weiß - wenn ich mich auf etwas vorbereite, dann tue ich das möglichst und nach Kräften gründlich. Deswegen surfe ich momentan auf den Seiten der LINKEn etwas herum - scheibt man das N dann eigentlich auch groß?

Leider muss ich das von Hand tun. Denn die Webseite der Linksfraktion in Duisburg täuscht vor einen RSS-Feed zu besitzen - abonnieren ist aber sinnlos. Allenfalls nett, wenn man beim ersten Mal eine Fehlermeldung im Marvin-Style bekommt...

Aber es geht hier ja nicht um die Internetkompetenz von politischen Webseiten - ist ja auch egal wenn man den lieben Wähler halt nicht auf diesem Weg erreich, "Google findet doch alles" sagte kürzlich noch jemand. Und tatsächlich gibts nochmal - wer die 111 Seiten nicht durchlesen möchte - ein schicke Kurzfassung des Duisburger Lokalprogramms der LINKEn.

Sowie weiter unten eine ellenlange Suade von Herrn Dierkes, der ist der OB-Kandidat der LINKEn. Gegen wen? Na? Richtig - gegen den OB-Kandidaten der SPD. Ich kommentiere jetzt nicht die Richtigkeit dieser Suade, das kann ich auch gar nicht und bevor komische Vermutungen aufkommen: Ja, meine Sympathien liegen bei der SPD, allerdings weiß ich nicht was vor dem Sauerland abgegangen ist. Kann sein, dass da Fehler gemacht worden sind, aber ich weiß es nicht denn: Ich bin Immi. ;-) Ich weise nur auf Folgendes hin: Auch im kurzgefassten Programm für Duisburg darf man rätseln, wie die LINKE all das finanzieren möchte, was sie fordert. Dort steht:
Wir sind selbstverständlich für sinnvolles Sparen. Energieeinsparung, Ampelabschaltungen, effizienter Einkauf der Verwaltung usw. haben wir unterstützt. Weitere Schuldenlasten durch Prestigeprojekte wie den Parallelkanal lehnen wir ab. Wir wollen ein Entschuldungsprogramm von Bund und Ländern für die kommunale Ebene. Wer 500 Mrd. Euro für Banken, die das Geld an der Börse verzockt haben, ausgeben kann, kann nicht mehr behaupten, das sei nicht finanzierbar.
Auf meine Fragenliste für den 02.01. kommt also schon mal dieses hier:

Was versteht die LINKE unter "sinnvollem Sparen" genau?
Wie sieht das mit dem Entschuldungsprogramm nun im Detail aus und wie soll das der Stadt Duisburg zugute kommen?
Glauben Sie wirklich, dass 10% - so hoch ist laut der RP bekanntlich der Anteil der Leute, die in einer Königsgalerie einkaufen würden - die Ausgaben für die restlichen 90% mit Hilfe einer Reichensteuer finanziert werden können?

Im Laufe der Woche werde ich noch einige Fragen sammeln, sie hier an zentraler Stelle posten - falls jemand sich vorbereiten möchte, soll er von mir natürlich auch eine Chance bekommen ;-) - und dann bin ich gespannt was, wieviel und vor allem wie diese Fragen am 02.01. vor der ARGE beantwortet werden.

Bye the way, ihr Lieben: Erstens - beim Schreiben von Herrn Dierkes sehe ich kein Datum. Ich meine mich erinnern zu können, dass als Herr Brandt um Eure Unterstützung warb von einer Finanzkrise noch keine Spur zu sehen war - ich kann mich irren, aber deswegen setzt man eigentlich - wie bei einer vernünftigen Pressemeldung üblich - ein Datum obendrüber. Zweitens verstehe ich durchaus, wenn ihr überhaupt nicht zum Ursprungsbeitrag verlinken wollt - es gibt aber Mittel und Wege die Googlelove zu verhindern. (Natürlich kennt eine Partei, die keinen RSS-Feed zustande bringt... Nein, das schreibe ich nicht. Das wäre wirklich böse. Ergänzt, meine Leser, das bitte selbst.) Aber was solls auch - warum sollte man auch die andere Seite der Medaille kennen wollen als mündiger Bürger?

Nette Anekdote am Rande: Dass Herr Brandt andererseits gar keine Probleme hat gewisse Fragen von aktiven Bürgern zu beantworten, die vermutlich zur LINKEn zuzurechnen sind beweisen seine Antworten auf die Kommentare eines gewissen Dragon.

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